Hallo
Jetzt habe ich gerade in einen voll sauren Apfel gebissen, dass ich Gänsehaut bekommen habe. Aber ich bin a *harter Hund* und werde das auch noch überstehen. Nach dem ich jetzt 6 Tage frei hatte und ja bekanntlich in dieser Zeit auch keinen Blog schreibe habe ich euch folgendes zu erzählen.
Das Beste aus 6 Tagen ist schnell erzählt, weil es nicht wirklich aufregend war. Am Freitag und Samstag war Fabian bei mir und diese beiden Tage waren sehr schnell verflogen und bis Dienstag auch keinen besonderen Vorkommnisse. Der interessantere Tag war der Dienstag, wo das I mog Wels Projekt "Altenheim Besuche" eine Spazierfahrt mit 6 Bewohnern aus dem Altenheim Flurgasse unternommen hat. Das war eine schöne Abwechslung für die 6 Leute und einen tolle Erfahrung für unsere neuen Begleitpersonen. Nach der Ausfahrt gab es noch Kaffee und Kuchen und dabei wurden wir Zeugen einer Verabschiedung. Eine Bewohnerin, die verstorben war, wurde durch das ganze Haus im offenen Sarg geschoben und von der Trommlergruppe begleitet, der sie angehört hatte.
Hatte mich wieder etwas zum denken gebracht, aber nicht nur mich. Wenn wir mal soweit sind, dann sind wir frei von allen Zwängen Erwartungen und all dem Zeug.
Dann ist auf einmal nichts mehr wichtig was uns jetzt unabdingbar scheint..
Für heute mache ich wieder Schluss, freu mich auf morgen und wünsche dir einen feinen Tag
Klezi
Jetzt habe ich gerade in einen voll sauren Apfel gebissen, dass ich Gänsehaut bekommen habe. Aber ich bin a *harter Hund* und werde das auch noch überstehen. Nach dem ich jetzt 6 Tage frei hatte und ja bekanntlich in dieser Zeit auch keinen Blog schreibe habe ich euch folgendes zu erzählen.
Das Beste aus 6 Tagen ist schnell erzählt, weil es nicht wirklich aufregend war. Am Freitag und Samstag war Fabian bei mir und diese beiden Tage waren sehr schnell verflogen und bis Dienstag auch keinen besonderen Vorkommnisse. Der interessantere Tag war der Dienstag, wo das I mog Wels Projekt "Altenheim Besuche" eine Spazierfahrt mit 6 Bewohnern aus dem Altenheim Flurgasse unternommen hat. Das war eine schöne Abwechslung für die 6 Leute und einen tolle Erfahrung für unsere neuen Begleitpersonen. Nach der Ausfahrt gab es noch Kaffee und Kuchen und dabei wurden wir Zeugen einer Verabschiedung. Eine Bewohnerin, die verstorben war, wurde durch das ganze Haus im offenen Sarg geschoben und von der Trommlergruppe begleitet, der sie angehört hatte.
Hatte mich wieder etwas zum denken gebracht, aber nicht nur mich. Wenn wir mal soweit sind, dann sind wir frei von allen Zwängen Erwartungen und all dem Zeug.
Dann ist auf einmal nichts mehr wichtig was uns jetzt unabdingbar scheint..
Für heute mache ich wieder Schluss, freu mich auf morgen und wünsche dir einen feinen Tag
Klezi
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